Bernd Mueller

Preisverleihung Wettbewerb Junge 4 Kunst am 8.06.2018, 16 Uhr in der FernUniversität in Hagen

Die feierliche Preisverleihung im Wettbewerb Junge 4 Kunst fand am 08.06.2018 um 16 Uhr in der UB der FernUniversität in Hagen, Universitätsstr. 23, 58097 Hagen statt.
Vier der in der Ausstellung mit Ihren Werken präsentierten jungen Künstlerinnen und Künstler wurden mit einem Preis ausgezeichnet:

Der Preis der Hagener Jury ging an Lea FRENSCH:

 

Der Preis der Smolensker Jury ging an Niklas BERNDT:

 

Der Preis der FernUNI Hagen ging an Dulana TILLMANN:

 

Der Publikumspreis/Online-Voting ging an Svenja RAUHAUS:

 

Für den musikalischen Rahmen sorgten Dario Weberg und Martin Brödemann. Durch die Veranstaltung führte Hans-Werner Engel.

Impressionen von der Preisverleihung:

Westfälische Rundschau: Künstler begegnen sich

(WR-Bild: Björn Josten)

„Klugheit“ heißt diese Granit-Skulptur aus Smolensk am Rand des Wasserbandes auf dem Ebert-Platz. (WR-Bild: Björn Josten)

Hagen. Acht Smolensker Bildhauer und Maler(-innen), zwei Kunst-Studentinnen und zwei Kunst-Studenten werden vom 20. August bis zum 1. September unter anderem öffentlich im Freilichtmuseum arbeiten.

Außerdem wurde der Künstler Yury Shutov, der früher in Smolensk und heute in Hamburg lebt und an der Staatlichen Universität als Kunstdozent tätig war, vom veranstaltenden Freundeskreis Hagen-Smolensk eingeladen. Das Projekt wird mit einer Ausstellung der Werke der Smolensker Künstler am 20. August um 18 Uhr im Sparkassen-Karree eröffnet.

Vorgesehen sind auch Begegnungen in Hagener Ateliers. Die Gäste aus Smolensk werden mit hiesigen Künstlern gemeinsam in deren Ateliers arbeiten und Erfahrungen austauschen.

Vier Hagener Maler öffnen ihre Ateliers

Uwe Will, Uwe Nickel, Peter Blindert und Karl-Friedrich Fritsche werden dazu die Türen ihrer Ateliers öffnen. Die russischen Gäste und hoffentlich auch viele Hagener Künstler werden in Hagen und in der Nähe der Stadt zu Studienzwecken arbeiten.

Der Freundeskreis Hagen-Smolensk hat zwei Exkursionen (nach Würzburg und Münster) vorbereitet, an denen die russischen Künstler teilnehmen werden. Die Gruppe besichtigt außerdem das Hagener Theater und besucht ein Konzert beim “ Klassik-Sommer“ in Hamm.

Die Gruppe wird von zwei Studentinnen begleitet, die dolmetschen und an der Smolensker Humanistischen Universität studieren. Sie sorgen für die gute Kommunikation zwischen den beteiligten russischen und deutschen Künstlern. Für die Studentinnen gilt diese Leistung als Praktikum.

Das Projekt wird von Seiten des Freundeskreises Hagen-Smolensk durch Dr. Olga und Hans-Werner Engel organisiert und betreut. Die Smolensker Künstlergruppe steht unter der Leitung von Petr Fishmann.

17.08.2007

Studienseminar SEK II in Hagen für das Lehramt an Gymnasien und Smolensker Humanistische Universität

Vierter Besuch einer Studentengruppe aus Smolensk vom 16.03.07-23.03.07

Betreuer der Gruppe durch das Studienseminar:

Georg Peters, Günther Grundmann

Begleiterinnen der Gäste aus Smolensk:

Larissa Borissenkova, Galina Bobrova

Für den Freundeskreis:

Dr. Olga und H.-W. Engel, Jan Pfennig, Gerd Walter

Georg Peters führte die Gruppe durch einen lebendigen Vortrag in das Programm ein.
Die Gruppe:

Portasova, Tamara; Grebenshchikova, Elena; Feldsherova, Margarita; Klimkina, Anna; Knyazeva, Vohla; Chmurova, Elena; Bolzerova, Inga; Silipetkaya, Yulia; Shaldenkova, Anastasia; Anokhin, Maxim; Shcherbakova, Anna

Die Gruppe hospitierte in verschiedenen Hagener Schulen und nahm an Veranstaltungen des Studienseminars teil.Die deutsche Gastfreundschaft konnte insgesamt in mindestens vier Bereichen erlebt werden: In den Familien, in den Schulen, im Seminar und bei den zahlreichen Veranstaltungen, die z. T. auch außerhalb des offiziellen Terminplans lagen.
Die Lehrstuhlleiterin Frau Prof. Dr. L. Borissenkova und Herr Günther Grundmann unterzeichnen den Vertrag für die weitere Zusammenarbeit zwischen dem Studienseminar und der Smolensker Humanistischen Universität:Gegenseitige Einblicke in die eigenen Einrichtungen, Hospitationen, Kulturprogramm, Teilnahme an Seminaren.
Abschiedsabend der Studenten und Referendare im Hagener China-Restaurant Kota Radja:
Hier wurde der neue Vertrag feierlich von Frau Borissenkva und Herrn Grundmann unterzeichnet.

 

Lesereise nach Smolensk, Hans-Werner Engel 2006

Bereits dreimal war Hans-Werner Engel zu Lesereisen in Smolensk. Auch 2006 hat er sich wieder nach Smolensk begeben, um mit Studierenden zu arbeiten. Er plant, jeweils einen Workshop an der Smolensker Humanistischen Universität und der Pädagogischen Universität durchzuführen.

Hans-Werner Engel engagiert sich seit 2002 für einen lebendigen künstlerischen Austausch zwischen den Partnerstädten Hagen und Smolensk.Durch sein schriftstellerisches Engagement hat er vielfältige Kontakte zu Künstlern in Smolensk knüpfen können und unter den russischen Studenten der Fremdsprachenfakultäten großes Interesse für seine philosophischen, lyrischen und politischen Texte geweckt. Viele seiner Texte wurden bereits ins Russische übersetzt.

Kunst

Schlagfertig mit Worten spielen,

parieren wörtlich jeden Hieb,

Gedanken nur nach vorne zielen,

Gegner in die Enge trieb.

Hohe Kunst der Diskussion,

Mehrheit ist wohl ausgeschlossen,

einzelne ein Teil davon,

Worte sitzen wie gegossen!

Gefühle künstlerisch begreifen,

mit dem Körper dargestellt.

Handfest innerlich sie reifen,

Stimme singt sie in die Welt.

Eingemeißelt in Granit,

Materie fördert die Form,

Stimmung ist dabei ein Schritt.

Kunst ist frei, kennt keine Norm!

Lyrik, Gesang und Malen auch,

Sonne, Licht und Morgenröte,

Gefühle schleichen, seichter Hauch.

Liebe, Freude, große Nöte.

Wache Menschen, auch sensibel,

eigenwillig, Sonderling.

Gefühl gestalten, sehr penibel,

Kunst entsteht, nicht irgend Ding!

Искусство

Ловко поиграв словами,Парируя ударов шквал,

Ход мыслей, правленый веками,

Оппонента в клещи взял.

Вот искусство дискуссий в чем:

Судьбы слов там непростые,

Большинству вход воспрещен,

Избранные – как влитые!

Искусством чувства постигают,

Телесно воплощен кумир,

И глубинно созревают,

Голосами входят в мир.

Облекаются в гранит,

Материя – прообраз форм,

Настроение кружит.

Нет в искусстве всяких норм!

В песнях и холстах душа,

Солнце, свет, заря победы,

Крадутся чувства, чуть дыша,

Дружба и любовь и беды.

Пробудившийся вздыхает,

Впечатлительный чудак,

В мученьях чувство возникает,

Вот – искусство, не пустяк!

(übersetzt von Dmitrij Dokutowitsch)

Glas im Dunst

Wassertropfen glänzt,wie Glas im Dunst.

Er hängt am Zweig,

gleich einer Kugel.

Natur, du bist die edle Kunst.

Im Winde wild bewegt er zittert;

er stürzt,

am Boden er zersplittert.

Стекло в дымке

Капелька воды -стеклянный шарблестит в ветвях,

окутан дымкой,

природы ювелирный дар,

дрожит и, на ветру срываясь,

летит,

на почве рассыпаясь.

(übersetzt von Dmitrij Dokutowitsch)

Hermann Huffmann

1943, aus Stalingrad ein letzter Brief;danach vermisst, Frau und Tochter im Tief.1948, die Nachricht: Er lebt!

Hoffnung keimt, das Herze bebt.

Jahrzehnte gesucht, doch nicht gefunden,

gestorben; vergessen die alten Wunden?

Gedanken bleiben nach Osten gerichtet;

geistige Netzwerke, anders geschichtet.

1997, Gäste aus Russland kommen, neuer Akt;

junges Mädchen träumt, internationaler Kontakt.

Als Journalistin will sie dereinst vermitteln;

menschliche Themen, Verständnis titeln.

2004, Studium der Journalistik begonnen;

viel Zeit ist seit dem Kriege verronnen.

Reportage über Wolgograd, dort wo sie lebte,

Großmutter sehen, wo die Erde einst bebte.

Deinen Vater werde ich in der Steppe suchen;

Morgen dorthin, noch die Reise buchen.

Fahrt beschwerlich, glühend heiß, wie immer,

über dem Horizont der Luft hitzig Geflimmer.
Quader, Name allein unter Zigtausend;

H. Huffmann, das Herze aufbrausend;

Daten sind richtig, der Kreis scheint jetzt rund;

Stillstand tritt ein, kurz, in dieser Stund.

Über der Steppe weiße Kraniche fliegen,

schwingend, sie im Fluge sich wiegen.

Am Ort des Leids waren sie bei Dir;

fliegt, Kraniche, fliegt, bleibt nicht mehr hier.

Герман Хуфман

Год 43 – пришла последняя весть.Потом Сталинград. Пропал без вести. Скорби не счесть.Пять лет лишь спустя ей сообщили: Живёт!

Сердце забилось, надежда растёт.

Многолетние поиски, но нет результата…

Всё же погиб? Забыты скорбь и утрата?

Память осталась – с востоком нить,

духовные связи продолжают жить.

Друзья из России гостят в девяносто седьмом;

русская девочка мечтает о том,

стать журналистом, о простых людях писать,

между народами согласье создать.

Много времени прошло с той войны…

В 43-ем здесь дрожала земля –

о том городе, сейчас Волгограде,

будет писать свой очерк она.

Твоего отца я попытаюсь найти,

много русских и немцев лежат в той степи.

Летом там жарко – горячая земля,

воздух дрожит над горизонтом всегда.

Гранитные кубы – сотни тысяч имён!

Сердце забилось – Герман Хуфман – вот он!

Круг замкнулся – даты совпали,

тишина наступила и минута печали.

Над степью летит караван журавлей,

белые птицы кричат и плавно крыльями машут.

Побывав у тебя, над печалью полей,

„Прощайте!“- они по-птичьему скажут.

(übersetzt von Olga Engel)

Smolensker Kapelle

Die Smolensker Kapelle war in den letzten zehn Jahren gern gesehener Gast in Hagen. Bereits fünf Mal beteiligte sie sich am Hagener Karneval und nahm an den Rosenmontagszügen und den Umzügen in Boele teil. Viele Karnevalsveranstaltungen wurden von der Kapelle musikalisch untermalt.

Die Musikkapelle wurde 1957 von WladlenTschugunov gegründet und hat eine reiche Biografie, die zahlreiche Auftritte in den Großstädten der ehemaligen Sowjetunion – Moskau, Kiew, Sankt-Peterburg, Nowgorod und Charkow – enthält. Ihre Musik wurde mehrmals im Zentralen Russischen Fernsehen aufgenommen und präsentiert. Der unvergessene Wladlen Tschugunov war 35 Jahre lang Lehrer und Leiter der Musikkapelle.

Bei vielen Musikfestivals in Russland war die Kapelle sehr erfolgreich. Unter anderem wurde ihr 2000 der Ehrentitel „Volkskapelle“ verliehen.

Die Kapelle trat 1989 mit ihrem Konzertprogramm in den USA (Washington, New York, Boston, Richmond) auf. Ihre Einzigartigkeit besteht darin, dass alle Musiker auch russische Volksinstrumente (Balalaika, Domra) spielen können und deshalb zugleich Mitglieder der Blas- und der Volksmusikkapelle sind.

Die Kapelle wurde 1992 neu organisiert. Die Leitung wurde 1995 von Alexander Zuj an GennadyEvseev übergeben.

Auf Einladung des Freundeskreises Hagen-Smolensk e. V. wird die Kapelle in der Zeit vom 3. bis 18. Dezember 2005 in Hagen gastieren und bei vielen Gelegenheiten auftreten.

Ansprechpartner in Hagen sind Gerhard Walter, Reinhold Feldbinder und Rolf Kriegesmann

Theater-Dialog

Das vor genau 30 Jahren von dem heutigen Leiter und Regisseur Viktor Simin gegründete Schauspiel-Ensemble ist aus einer Jugendbewegung entstanden. Heute ist das Theater Dialog ein fester Bestandteil der Smolensker Kulturszene.

Im Theater an der Lenin-Straße in Smolenks wird sozio-kulturelle Arbeit auf hohem Niveau geleistet: Viktor Simin arbeitet mit Kindergruppen, mit einer Gruppe jugendlicher Schauspieler und schließlich mit einem großen Ensemble von erwachsenen Theaterleuten. Einigen jungen Talenten hat er den Weg zur Hochschulausbildung als Schauspieler geebnet. Ganzjährig stehen Sprechtheater-Stücke internationaler Autoren von der Klassik bis zur Moderne auf dem Programm.
In Hagen hat das Theater Dialog jeweils in den Jahren 1992, 1995, 1998 und 2002 seine aktuellen Produktionen in russischer Sprache präsentiert.
Vom 2. bis 10. November 2005 gastiert das Theater Dialog auf Einladung des Freundeskreises Hagen-Smolensk zum 20. Jubiläum der Partnerschaft zwischen Hagen und Smolensk mit dem Stück „Der halbverrückte Jourdin“ von Bulgakov, eine Bearbeitung von Moliers „Bürger als Edelmann“ wieder in Hagen.

Bisherige Aufführungstermine 2005 in Deutschland:

03, November 2005, 18.00, Unna, Landesstelle Massen, Welerbergplatz 1

06. November 2005, 19.00, Lutz, Theater Hagen

Szenenbilder aus „Der halbverrückte Jourdin“

Lesung und Gesang 2003 und 2004

In den Jahren 2003 und 2004 hielt Hans-Werner Engel als erster Hagener Schriftsteller Lesungen an der Smolensker Humanistischen Universität und im kleinen Saal der Philharmonie.

2003 HWE in Smolensk 1

2003 HWE in Smolensk 2

Außerdem arbeitete er einige Tage mit den Germanistikstudenten der Universität. Er schrieb in dieser Zeit viele Texte über das Leben und Erlebnisse in Smolensk.

Zum 20. Jubiläum wird Hans-Werner Engel am 7. Oktober 2005 erneut eine Lesung mit Auszügen aus seinen aktuellen Werken in der Smolensker Philharmonie halten.

Einen Tag später sang K. Beermann in der Smolensker Philharmonie die Winterreise von Schubert.

Projekt „Bildhauer aus Smolensk“

Im Laufe des Monats September werden zwei Smolensker Bildhauer mit jeweils einem Helfer im Westfälischen Freilichtmuseum Hagen an Skulpturen arbeiten. Folgende Künstler aus Smolensk sind an dem Projekt beteiligt:

FISHMAN, Petr, Bildhauer1955 in Kiew geboren

1978 Examen „Kunst, Grafik“, Päd. Hochschule, Smolensk

1980-1986 Restaurator der Skulpturen im Staatlichen Heimatmuseum Smolensk

1989 Mitglied des Künstlerverbandes Russland

1999 Auszeichnung mit dem Diplom des Künstlerverbandes Russlands

2003 Auszeichnung mit dem Diplom der Künstlerakademie Russlands

PARFENOV, Alexander, Bildhauer1952 in Smolensk geboren

1981 Examen „Kunst, Grafik“, Päd. Hochschule, Smolensk

1989 Mitglied des Künstlerverbandes Russland

1988 bis heute Dozent für Bildhauerei und plastische Anatomie an der Päd. Hochschule, Smolensk (Fakultät Kunst und Grafik)

2002 Auszeichnung mit Diplom des Künstlerverbandes für seine künstlerischen Leistungen

DOLOSOV, Alexander, Maler (Helfer)1968 in Smolensk geboren

1993 Examen „Kunst, Grafik“, Päd. Hochschule, Smolensk

2001 Mitglied des Künstlerverbandes Russland

DOWGAN, Alexej, Maler, Dekorateur, Goldschmied (Helfer)1961 auf der Insel Kamtschatka geboren

1987 Abschluss Fachhochschule für Goldschmiede, Krasnoje bei

Kostroma

1997 Mitglied des Künstlerverbandes Russland

2005 Mitbegründer des Künstlervereins „Art Proisk“

Im Rahmen dieses vierwöchigen sog. Symposiums arbeiten die Künstler öffentlich im Freilichtmuseum an der Erstellung von Skulpturen. Auf diese Weise können die Besucher des Museums die Fortschritte an den Werken jederzeit beobachten. Künstler aus Hagen werden sich mit unseren Russischen Freunden treffen und austauschen.

Zum Ende des Symposiums sollen zwei Skulpturen feierlich an die Bürger der Stadt Hagen übergeben und in den Stadtteilen Wehringhausen und Altenhagen aufgestellt werden.

Das Projekt wird von Seiten der Stadt Hagen – Wirtschaftförderung- durch Herrn Dr. Christian Schmidt unterstützt. Aus EU-Mitteln wird ein wesentlicher Beitrag zur Finanzierung des Projekts zur Verfügung gestellt. Das Westfälische Freilichtmuseum Hagen stellt den Raum für die Arbeit der Künstler zur Verfügung, leistet PR-Unterstützung und hilft bei den Künstlern organisatorisch vor Ort. Der Städtepartnerschaftsverein der Stadt Hagen leistet einen wirtschaftlichen Beitrag zum Gelingen des Projekts, wie auch der Oberbürgermeister Peter Demnitz, der zugleich als Schirmherr fungiert.

Der Freundeskreis Hagen-Smolensk ist für die gesamte Organisation des Projekts verantwortlich und betreut die Künstler in Hagen.

Schirmherr:
Oberbürgermeister Peter Demnitz

Verantwortlicher für die Wirtschaftförderung:
Dr. Christian Schmidt

Verantwortliche für das Freilichtmuseum:
Dr. Beckmann, Uta Wenning-Kuschel

Projektverantwortlicher – Freundeskreis Hagen-Smolensk:
Dr. Olga und Hans-Werner Engel