Wichmann, Walter

Anfang 2019 nahmen sein Sohn, Klaus Wichmann und dessen Ehefrau, Elisabeth Wichmann, Kontakt mit dem Freundeskreis Hagen-Smolensk auf und teilten mit, dass Walter Wichmann im zweiten Weltkrieg in Smolensk war und dort zahlreiche Bilder gemalt hat. Dr. Olga  und Hans-Werner Engel besuchten die Familie Wichmann 2019 zweimal in München und brachten nach dem zweiten Besuch ca. 30 Bilder nach Hagen, von denen die meisten in einer Einzelausstellung im Rahmen des 100jährigen Bestehens der VHS Hagen präsentiert werden. Die in der Ausstellung gezeigten Bilder sind in Smolensk oder der Umgebung von Smolensk entstanden.

Nach den Unterlagen des Bundesarchivs war Walter Wichmann vom 16.07.1942 bis zum 04.121943 in Smolensk stationiert.  Da die Unterlagen im Archiv nicht vollständig sind, ist nicht ausgeschlossen, dass er schon eher dort eingetroffen ist.

 

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